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«Wohn- und Geschäftshaus Bürgli-Areal» vor Bundesgericht – Lärmentscheid verhindert Projekt


Ende 2021 hat das Bundesgericht in einem abschliessenden Urteil das Projekt gestoppt. Demnach können die geplanten 124 Wohnungen nicht in der vorgesehenen Form gebaut werden. Der wegweisende Entscheid beendet überdies eine seit Jahren gängige und sinnvolle Bewilligungspraxis der Kantonalen Fachstelle Zürich, welche in begründeten Ausnahmefällen Lärmüberschreitungen an lärmzugewandten Fenstern zuliess, wenn Räume gleichzeitig über lärmabgewandte Fenster gelüftet werden konnten.

Das Urteil hat weitreichende Konsequenzen für sämtliche Projektierungen von Wohnbauten an lärmbelasteten Standorten in der ganzen Schweiz.


Die Bauherrschaft analysiert derzeit verschiedene Handlungsoptionen für das weitere Vorgehen beim Bürgli-Areal.

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